Eine der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen sind "digitale Kompetenzen", die für die Teilnahme an unserer zunehmend digitalisierten Gesellschaft notwendig sind. Die Europäische Kommission hat einen Kompetenzrahmen mit 21 Teilkompetenzen vorgestellt. In Österreich versucht man diesen Anforderungen mit dem Projekt www.digikomp.at "oder was 14-jährige können sollten!" zu erfüllen.
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Wenn (Hoch-)Schulen, Universitäten etc. die Kompetenzen bündeln, also
... >>> Lesen Sie mehr dazu bei socialmedialernen.com Österreicher überschätzen ihre Computerkenntnisse. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Computertechnologien bei weitem. Das bestätigt eine Studie der OCG. Nur weil wir digital gut ausgestattet sind, uns gut im Internet, mit Mails, auf facebook, WhatsApp & Co. sicher(?) bewegen, heißt das noch lange nicht, dass wir digitalen Medien auch sinnvoll und produktiv für Lernprozesse einsetzen können. Dass PädagogInnen oft nicht in der Lage sind, den sinnvoll-kritischen Umgang mit digitalen Medien ihren Schützlingen richtig beizubringen, wird auch kaum mehr angezweifelt. ... Kinder zu unterrichten und zu erziehen ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind der Spiegel ihrer Zeit, sie sind die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt. Wer behauptet, Kinder sind heute anders als früher, der muss die Ursachen in der heutigen Gesellschaft suchen.
Sehr oft wird nur delegiert. Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen. Schule und Bildung kann u.a. besser werden, wenn ALLE Beteiligten an einem Strang ziehen:
Zu den Qualitätsmerkmalen schulischer Elternrarbeit für ein gutes und positives Miteinander empfiehlt die Vodafone Stiftung Deutschland bessere Kommunikation, Teilhabe der Eltern, und eine Willkommenskultur. Hier geht's zum "Kompass für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus" Unsere Schulen im direktem Vergleich mit Details aus der Hattie-Studie
Sehr interessant, an welchen Schrauben es wichtig wäre zu drehen und welche wir (in unserem Wahn an Projekten und Reformationen) einfach sein lassen könnten. Lasst uns versuchen, am Richtigen und Wichtigen Änderungen herbeizuführen, um unsere Professionalität und Unterrichtsqualität zu steigern. Vergleiche auch die drei wichtigsten Dinge laut Hüther: Einladen, ermutigen, inspirieren! Wollen Sie die "Aufbewahrungsschule"?
Oder doch lieber die "zielorientierte Schule"? Sind Sie bereit, dafür auch Ihren Beitrag zu leisten? Das sollten Sie! Lesen Sie dazu einen Beitrag ... >>> von Peter Angst in: aps1-2010
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