Sehr oft wird nur delegiert.
Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen.
Kinder zu unterrichten und zu erziehen ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind der Spiegel ihrer Zeit, sie sind die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt. Wer behauptet, Kinder sind heute anders als früher, der muss die Ursachen in der heutigen Gesellschaft suchen.
Sehr oft wird nur delegiert. Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen.
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Lernen ist ein sinnliches, neugieriges, erprobendes vertraut werden mit der Welt! Lernen hat was mit Beziehungen und Gefühlen zu tun! Mit einem positiven "Lebensgefühl" lässt sich nun mal besser und vor allem auch leichter Lernen. Es entsteht eine positive Lebensqualität, die oft mehr wert ist als viel Wissen. Lesen Sie dazu auch: Förderwahn…Ein Wettstreit der Eltern auf Kosten der Kinder! Schule und Bildung kann u.a. besser werden, wenn ALLE Beteiligten an einem Strang ziehen:
Zu den Qualitätsmerkmalen schulischer Elternrarbeit für ein gutes und positives Miteinander empfiehlt die Vodafone Stiftung Deutschland bessere Kommunikation, Teilhabe der Eltern, und eine Willkommenskultur. Hier geht's zum "Kompass für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus" Marc Scott, Pädagoge und Netzwerkbetreuer an einer Schule, schildert in diesem Beitrag amüsant aber auch ehrlich, womit ich/wir im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien in der (Hoch-)Schule und auch privat zu tun haben. Sein Resumé, warum wir uns Sorgen um die technische Zukunft machen sollten, rundet das Ganze ab. ... lesen Sie hier weiter >>>
"Unsere Schulen sind der letzte Hort, der sich der digitalen Revolution widersetzt. Hier vergeuden wir das Potential der Jugend." (Quelle: Rupert Murdoch, FAZ) Lernen mit digitalen Medien außerhalb der Schule ist aber selbstverständlich. Unsere Aufgabe als PädagogInnen ist es, nicht zusätzlich etwas in den Lernprozess einzubringen, sondern Methoden dort zu ändern, wo sie didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können und einen MEHRWERT bringen. Dafür gibt es genügend Beispiele. U.a. "Überlegungen zu aktuellen Herausforderungen von Schule und Unterricht."
Unsere Schulen im direktem Vergleich mit Details aus der Hattie-Studie
Sehr interessant, an welchen Schrauben es wichtig wäre zu drehen und welche wir (in unserem Wahn an Projekten und Reformationen) einfach sein lassen könnten. Lasst uns versuchen, am Richtigen und Wichtigen Änderungen herbeizuführen, um unsere Professionalität und Unterrichtsqualität zu steigern. Vergleiche auch die drei wichtigsten Dinge laut Hüther: Einladen, ermutigen, inspirieren! Wollen Sie die "Aufbewahrungsschule"?
Oder doch lieber die "zielorientierte Schule"? Sind Sie bereit, dafür auch Ihren Beitrag zu leisten? Das sollten Sie! Lesen Sie dazu einen Beitrag ... >>> von Peter Angst in: aps1-2010
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April 2022
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