Bis vor einigen Jahren war der PC noch lange nicht für alle Lehrenden ein selbstverständliches Hilfsmittel. Und so stehen immer noch zahlreiche Lehrende dem Einsatz von Computern zurückhaltend gegenüber – es wird vielerorts versucht, die bisherige Arbeitsweise weiter beizubehalten. Digital Immigrants sind zu oft integrationsunwillig! Die “neue Rolle von Lehrenden” fordert u.a. Professionalisierung im Lehrberuf. Dazu gehört eine gewisse Technisierung. Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen, mit alten Regeln zu brechen und neue Arbeitsweisen effizient auf- und auszubauen. Gunter Dueck (auch bekannt als “Wild Duck”) liefert hierzu viele Provokante Inhalte in Bild, Ton und Text. Hier z.B. ein Video zum Ende der Kreidezeit (Bildung und Menschen im digitalen Zeitalter). | |
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Faszinierende Bilder unserer wundervollen Welt aus einer "anderen Sicht". Mich beeindrucken diese Bilder ungemein und stärken mich in meinen Gedanken, dass das Meiste doch postiv ist. "Unsere Schulen sind der letzte Hort, der sich der digitalen Revolution widersetzt. Hier vergeuden wir das Potential der Jugend." (Quelle: Rupert Murdoch, FAZ) Lernen mit digitalen Medien außerhalb der Schule ist aber selbstverständlich. Unsere Aufgabe als PädagogInnen ist es, nicht zusätzlich etwas in den Lernprozess einzubringen, sondern Methoden dort zu ändern, wo sie didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können und einen MEHRWERT bringen. Dafür gibt es genügend Beispiele. U.a. "Überlegungen zu aktuellen Herausforderungen von Schule und Unterricht."
Der Abschlussbericht der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ" bündelt die Erkenntnisse und Ergebnisse der viermonatigen Arbeit erstmals zu einem in dieser Vielfalt und Sachkompetenz in der Auseinandersetzung mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft. (Zitat von http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Initiative_Lernen_in_der_digitalen_Gesellschaft) |
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April 2022
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