Der Datenschutzbeauftragte im Bildungsministerium, Dr. Thomas Menzel, hat im Rahmen der EDU|days 2018 einen Vortrag über die Datenschutz-Grundverordnung im Schulbereich gehalten. Bildungs:TV (EducationGroup) hat diesen halbstündigen Vortrag aufgezeichnet. Informieren Sie sich in folgendem Video über die wichtigsten Grundlagen zur DSGVO:
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Silvester 2017/18 auf dem Rossfeld mit Blick auf Salzburg. Sternenhimmel, der Mond scheint auf die Piste, sodass man ohne Stirnlampe mit den Tourenski aufsteigen kann. Die klare Sicht auf Salzburg zeigt ein riesiges Feuerwerk. Bis auf wenige Raketen vor Ort herrscht tiefe Stille. Wir genießen den Moment abseits des Trubels.
![]() Niki Glattauer verführt uns mit viel Schmäh in "Best of Schule" zum Schmunzeln und Lachen. Immer mehr Prekariatswissenschaftler müssen immer mehr Aufgaben an Hochschulen und Unis übernehmen10/6/2016 ![]() Da arbeitet und lehrt ein/e Dozent/-in 19 Jahre lang an der selben Hochschule/Universität mit einem befristeten Vertrag nach dem anderen - und kann sich trotzdem kaum Hoffnung auf eine Festanstellung machen. Im schlimmsten Fall entledigt sich die Hochschule/Universität des Mitarbeiters. Solche Kettenverträge sind oft illegal. Dieses Ausnutzen mit System ist weder wertschätzend noch motivierend, sondern ungerecht und menschenverachtend. Diese Mitarbeiter forschen und lehren sich leider häufig ins Abseits. ![]() Wenn Führungskräfte ihr Team mit mehr Respekt behandeln, dann kämen Kreativität und Lernlust von ganz alleine - behauptet Prof Dr. Gerald Hüther. Leider züchtet man in der Arbeitswelt nach wie vor dressierte Leute heran (Belohnung oder Bestrafung wird in Aussicht gestellt) statt kreative Mitarbeiter. Leider findet dies auch sehr oft an Schulen, Hochschulen und Universitäten so statt. Viele Lernende verlieren dort ihre angeborene Entdeckerfreude. Die Chefin/ der Chef/ die Lehrenden werden dabei zum Eselstreiber. Der Trend geht aber weg von immer mehr Produktivität hin zu immer mehr Innovation. Das können nur Menschen, die sich als aktive Gestalter, als Subjekte erleben, die kreativ sind und sich eigenständig einbringen. Dies sollten Führungskräfte ermöglichen.
(passend zur Jahres-/Schulzeit)
Wir ärgern uns immer mehr über die, die sich mit einem „low level“ jedweder Art irgendwie durchschummeln. Wer macht heute alles die Matura/das Abitur? Die Maturatussi kommt immer häufiger zu falschen Lorbeeren. Geht Quantität vor Qualität? Aber nicht zu vergessen: Die Freude über die, die wissbegierig arbeiten und lernen wollen, ist oft größer und stärkt uns in unserem Handeln. Dazu ebenfalls auf niemehrschule der passende 2. Artikel. gelesen auf dem Blog niemehrschule eins Kollegen. ![]()
"Es gibt sehr viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler mitreißen. Aber natürlich muss unser Ziel sein, dass wir das Ganze in die Breite bringen." (Sonja Steßl, Staatssekretärin SPÖ). Der Umgang mit digitalen Medien ist unerlässlich. Die Tendenz bei der PädagogInnenbildung NEU scheint leider gegenläufig zu sein. Papier, auf dem über "digital-inklusive" Bildung geschrieben wird, ist geduldig. Wie das praktisch umgesetzt wird, wird interessant. Siehe auch: Wie "zukunftsreich" ist das neue Lehramtsstudium? Bestandsaufnahme zu Medienbildung und digitalen Kompetenzen in den Curriculaentwürfen der Sekundarstufe der PädagogInnenbildung_NEU. In: Medienimpulse 4/2015 - Medienbildung im Kontext der „PädagogInnenbildung NEU“/Teil 2. http://www.medienimpulse.at/articles/view/868. ![]() Es gibt Studenten, die lernen - entgegen aller Lerntipps - ihren Stoff immer erst auf den letzten Drücker. Während des Semesters gehen Sie in die Vorlesungen, lesen Skripte oder Bücher, merken sich .... Lesen Sie mehr bei den >>> ... "Lerntipps für StudentInnenen: Die besten Lerntechniken" Aus: Die Weltwoche vom 02. Juni 1988
Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt:
Der Lehrer hat die Aufgabe,
aus ELTERN for family 5/98
ELTERN for family – Autorin Gabriele Frydrych hat als Lehrerin Informationen aus erster Hand Da sitzen sie vor mir. Aufgeweckte, sympathische 15jährige. Und woran denken sie? An Osmose, Symbiose, Quintenzirkel oder Karl den Kahlen? Von wegen! An S E X natürlich – und zwar immerfort. Schüler beiderlei Geschlechts haben im zarten Alter der Pubertät nur noch eine Assoziation. Jeder Gegenstand, der im Unterricht auftaucht und länger als breit ist, läßt sie kichern, feixen und hochrot vor Anstrengung unter dem Tisch versinken. Freud hat nicht geahnt, was alles als Penissymbol herhalten muß! Und wenn das Wort dann auch noch offen fällt zu schön, um wahr zu sein! Leider haben die meisten Vierbeiner Schwänze, was den Biologieunterricht stark erschwert. Aber wie soll man diese Fortsetzung der Wirbelsäule sonst nennen? ![]() Methodisch-didaktische Schulungen im praktischen Einsatz mit digitalen Lernbegleitern wäre eine sinnvolle Aus- sowie Fortbildung. Gute Ansätze dazu gibt es in A (zB EPICT und den Nachfolger digi.kompP/digi.coach), nur diese werden weder von den Unis noch PHs erfolgreich angenommen und umgesetzt. LehrerInnen fordern daher ein stärkeres Engagement. Nur das Wissen darüber zu lehren bleibt vermutlich auch erfolglos. Kinder heute zu unterrichten und zu erziehen ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind der Spiegel ihrer Zeit, sie sind die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt. Wer behauptet, Kinder sind heute anders als früher, der muss die Ursachen in der heutigen Gesellschaft suchen.
Sehr oft wird nur delegiert. Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen.
![]() "Wenn die Lust am Lernen, Entdecken und gemeinsamen Gestalten erhalten bleibt, dann haben die Kinder Gestaltungskraft und gelernt, wie man sich in einer komplexen Welt zurechtfindet. Das sind dann diejenigen, die geeignet sind, das Leben im 21. Jahrhundert und damit unsere Zukunft zu gestalten." erklärt Gerald Hüther. Schulen müssen aufbrechen neue Lernwege zu gestalten und zuzulassen. Wir müssen Begeisterung schaffen, Neugierde wecken und auch andere Wege zum Ziel zulassen. Dafür müssen wir Kinder, junge Erwachsene und eben alle einladen, ermutigen und inspirieren, die Welt (intrinsisch motiviert!) zu entdecken. Auch Eltern müssen dabei ihrer Rolle als "Eltern" gerecht werden und einen aktiven Part beitragen. ![]() Da haben wir es nachweislich: Der ECDL ist nach wie vor Grundlage zur "effizienten" und sicheren Nutzung von Office-Skills. Diese Studie weist ebenfalls (wie die österreichische Studie des OCG) nach, dass mehr als 3/4 der Probanden ihre Computerkenntnisse erheblich überschätzen. |
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Juni 2018
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