Aus Sicht der Institutionen der Pädagog/innenbildung sind digitale Kompetenzen eine von vielen Querschnittsmaterien; man kann sich lebhaft vorstellen, dass derzeit unterschiedlichste Gruppen – alle mit guten Gründen – versuchen, „ihre“ Themen zu platzieren. Manche geraten dabei leider (un-)verständlicherweise ins Abseits. Schade!
Diese Zusammenfassung des OCG-Symposiums am 07.05.2014 in Wien ist keinesfalls verwunderlich. Was die Konzepte und Curricula betrifft sind die digitalen Kompetenzen in der Publikation „Grundlagen und Materialien zur Erstellung von Curricula“ auf S. 98 im Punkt 10.7 „Digital-inklusive“ PädagogInnenbildung explizit berücksichtigt. "Aber (auch „gescheites“) Papier ist geduldig!" schreibt Thomas Narosy. "... damit ist die Frage der digitalen Kompetenzen zukünftiger Pädagog/innen ganz eng mit den digitalen Kompetenzen bei (zumindest ausreichend vielen!) Lehrenden an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen verbunden …"
Aus Sicht der Institutionen der Pädagog/innenbildung sind digitale Kompetenzen eine von vielen Querschnittsmaterien; man kann sich lebhaft vorstellen, dass derzeit unterschiedlichste Gruppen – alle mit guten Gründen – versuchen, „ihre“ Themen zu platzieren. Manche geraten dabei leider (un-)verständlicherweise ins Abseits. Schade!
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Eine der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen sind "digitale Kompetenzen", die für die Teilnahme an unserer zunehmend digitalisierten Gesellschaft notwendig sind. Die Europäische Kommission hat einen Kompetenzrahmen mit 21 Teilkompetenzen vorgestellt. In Österreich versucht man diesen Anforderungen mit dem Projekt www.digikomp.at "oder was 14-jährige können sollten!" zu erfüllen. |
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April 2022
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