Sven Hosse
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Wie passt Schule zum Leben?

2/4/2022

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Eigentlich gar nicht! 
Viele gut gebildete(?) Schulabgänger*innen haben vom "Leben", von der Realität, die auf sie zukommt, kaum eine Ahnung. Und das Wissen dafür noch viel weniger. Darüber machen sich kluge Menschen schon lange Gedanken, aber es ändert sich leider nicht viel an unserem Bildungssystem. Wann endlich passen wir Schule dem Leben an?
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Was sagt der deutsche Schriftsteller, Philosoph, und Publizist Richard David Precht dazu? Er spricht Klartext!
Auch Harald Lesch (deutscher Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator) beschreibt in seinem Buch "Wie Bildung gelingt" ganz andere Wege und fordert "Schule erst ab 09:00"
Hagen Rether (Satiriker) nimmt das ganze überspitzt in sein Programm zu Schule, Ferien, Urlaub auf.
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Digitalisierung in der Bildung - wo bleibst du?

22/4/2020

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"Damit zeigt auch diese Krise zweierlei: Unser Bildungssystem, erstens, operiert weiterhin an der Digitalisierung vorbei, und, zweitens, selbst eine Krise dieser Größe wird daran nichts ändern, wenn sich sonst nichts ändert.
Unsere Kinder werden weiterhin in chinesische Handys starren und darauf amerikanische Apps nutzen, weil ihre Lehrerinnen und Lehrer nie die Kompetenz, die Freiheit und die Anreize erlangt haben, die digitale Welt, in der sie und ihre Schülerinnen und Schüler leben, verändern und für sich und andere zeitgemäß nutzen zu wollen." (Nikolaus Forgó, 22.4.2020)

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July 11th, 2019

11/7/2019

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BildQuelle: sueddeutsche.de, Digitaler Unterricht in Bayern
... solange sich in der Ausbildung/dem Studium Nichts ändert. LehrerInnen müssen entsprechend flexibel auf die digitale Zukunft ausgebildet werden, damit sie die digitalen Werkzeuge später in Ihrem Beruf auch sinnvoll und mit "Mehrwert" anwenden können. Da nützt das Programmieren mit BiBop & Co. recht wenig, wenn Mitteilungen noch im Schulplaner eingeschrieben werden um dann den Unterschriften der Eltern hinterherzulaufen. Da helfen Tools wie schoolfox.com, messenger.untis.at u.ä. eher, was den Forderungen und Aktivitäten der SchülerInnen weit mehr entgegenkommt und die Arbeit der LehrerInnen auch messbar erleichtert.
Ein Fach Informatik an Schulen sei dringend empfohlen, denn was "integrativ in den Fächern" wirklich als Informatik gelehrt wird ist nicht nachvollziehbar. Ebenfalls muss in Technik und Support investiert werden. Der Flickenteppich, bei dem es manche tolle Highlights und Herzeigeschulen gibt, viele aber auf der Strecke bleiben, gehört endlich abgestellt.
​https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-schulen-digitalisierung-probleme-1.4514769?fbclid=IwAR3Jj4366ki7DyHhKcREBXmWq6qMR4WCFrUNZisXh7cENYM1a5XHvVjIB8w

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Basiswissen zur DSGVO im Schulbereich

16/6/2018

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Der Datenschutzbeauftragte im Bildungsministerium, Dr. Thomas Menzel, hat im Rahmen der EDU|days 2018 einen Vortrag über die Datenschutz-Grundverordnung im Schulbereich gehalten. Bildungs:TV (EducationGroup) hat diesen halbstündigen Vortrag aufgezeichnet. Informieren Sie sich in folgendem Video über die wichtigsten Grundlagen zur DSGVO:
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Immer mehr Prekariatswissenschaftler müssen immer mehr Aufgaben an Hochschulen und Unis übernehmen

10/6/2016

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BildQuelle: CC by Mark Smiciklas, flickr.com
Da arbeitet und lehrt ein/e Dozent/-in 19 Jahre lang an der selben Hochschule/Universität mit einem befristeten Vertrag nach dem anderen - und kann sich trotzdem kaum Hoffnung auf eine Festanstellung machen. Im schlimmsten Fall entledigt sich die Hochschule/Universität des Mitarbeiters. Solche Kettenverträge sind oft illegal. Dieses Ausnutzen mit System ist weder wertschätzend noch motivierend, sondern ungerecht und menschenverachtend. Diese Mitarbeiter forschen und lehren sich leider häufig ins Abseits.

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Kreativität und Lernlust durch mehr Respekt zum Menschen

9/6/2016

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BildQuelle: religiouseducation.net
Wenn Führungskräfte ihr Team mit mehr Respekt behandeln, dann kämen Kreativität und Lernlust von ganz alleine - behauptet Prof Dr. Gerald Hüther. Leider züchtet man in der Arbeitswelt nach wie vor dressierte Leute heran (Belohnung oder Bestrafung wird in Aussicht gestellt) statt kreative Mitarbeiter. Leider findet dies auch sehr oft an Schulen, Hochschulen und Universitäten so statt. Viele Lernende verlieren dort ihre angeborene Entdeckerfreude. Die Chefin/ der Chef/ die Lehrenden werden dabei zum Eselstreiber.
Der Trend geht aber weg von immer mehr Produktivität hin zu immer mehr Innovation. Das können nur Menschen, die sich als aktive Gestalter, als Subjekte erleben, die kreativ sind und sich eigenständig einbringen. Dies sollten Führungskräfte ermöglichen.

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Die digitale Schule verbessern - SchülerInnen beraten und zeigen auf.

6/5/2016

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BildQuelle: flickr.com/Teaching and Learning with Technology
  • Elif: "Wir benutzen zum Beispiel das Web, aber wir wissen kaum was darüber. Das ist so, als würde ein Handwerker einen Tisch bauen, aber nichts über sein Material wissen."
  • Daryoush: "Eine Rechtsgrundlage wäre auch wichtig gewesen. Jeder von uns postet Fotos im Netz, aber was das rechtlich für uns und die bedeutet, die darauf zu sehen sind, wäre wichtig gewesen." ... "Der praktische Ansatz ist dabei wichtig, um die Schüler zu erreichen."
  • Linus: "Es kann nicht die Lösung sein, die Geräte [Anm.: Eigene digitale Endgeräte] zu verbieten, sondern die Lösung wäre, uns den verantwortungsbewussten Umgang damit beizubringen."
Noch mehr Statements auf ze.tt: Wie digital ist die Schule – und was ließe sich verbessern?

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"Digitale Kompetenz ist die vierte Kulturtechnik und daran müssen wir arbeiten."

18/4/2016

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Bild Quelle: futurezone.at
"Es gibt sehr viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler mitreißen. Aber natürlich muss unser Ziel sein, dass wir das Ganze in die Breite bringen." (Sonja Steßl, Staatssekretärin SPÖ). Der Umgang mit digitalen Medien ist unerlässlich.
 
Die Tendenz bei der PädagogInnenbildung NEU scheint leider gegenläufig zu sein. Papier, auf dem über "digital-inklusive" Bildung geschrieben wird, ist geduldig. Wie das praktisch umgesetzt wird, wird interessant.
​
Siehe auch: Wie "zukunftsreich" ist das neue Lehramtsstudium? Bestandsaufnahme zu Medienbildung und digitalen Kompetenzen in den Curriculaentwürfen der Sekundarstufe der PädagogInnenbildung_NEU. In: Medienimpulse 4/2015 - Medienbildung im Kontext der „PädagogInnenbildung NEU“/Teil 2. http://www.medienimpulse.at/articles/view/868.
 

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Die digitale Schule hinkt hinterher

20/1/2016

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Methodisch-didaktische Schulungen im praktischen Einsatz mit digitalen Lernbegleitern wäre eine sinnvolle Aus- sowie Fortbildung. Gute Ansätze dazu gibt es in A (zB EPICT und den Nachfolger digi.kompP/digi.coach), nur diese werden weder von den Unis noch PHs erfolgreich angenommen und umgesetzt. LehrerInnen fordern daher ein stärkeres Engagement. Nur das Wissen darüber zu lehren bleibt vermutlich auch erfolglos.

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Aufgaben von Lehrenden

11/1/2016

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Kinder heute zu unterrichten und zu erziehen ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind der Spiegel ihrer Zeit, sie sind die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt. Wer behauptet, Kinder sind heute anders als früher, der muss die Ursachen in der heutigen Gesellschaft suchen.
Sehr oft wird nur delegiert.
Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen.

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Herausforderungen für Bildungsstätten

14/9/2015

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(Hoch-)Schulen und auch Universitäten sollten Bildungsstätten sein! Oft finden wir aber nur Ausbildungsstätten. Wie es dazu kam und welchen Herausforderungen wir durch ein inklusives Schulsystem gegenüberstehen beschreibt Gerald Hüther hier ganz trefflich.
 
Aber auch, was es von jeder/jedem Einzelnen von uns braucht. Trauen Sie sich! Einladen - ermutigen - inspirieren!
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Schule soll bunt sein und Spaß machen!

3/9/2015

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"Wenn die Lust am Lernen, Entdecken und gemeinsamen Gestalten erhalten bleibt, dann haben die Kinder Gestaltungskraft und gelernt, wie man sich in einer komplexen Welt zurechtfindet. Das sind dann diejenigen, die geeignet sind, das Leben im 21. Jahrhundert und damit unsere Zukunft zu gestalten." erklärt Gerald Hüther. Schulen müssen aufbrechen neue Lernwege zu gestalten und zuzulassen. Wir müssen Begeisterung schaffen, Neugierde wecken und auch andere Wege zum Ziel zulassen. Dafür müssen wir Kinder, junge Erwachsene und eben alle einladen, ermutigen und inspirieren, die Welt (intrinsisch motiviert!) zu entdecken. Auch Eltern müssen dabei ihrer Rolle als "Eltern" gerecht werden und einen aktiven Part beitragen. 

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Lernen und Kindheit muss schön sein!

14/7/2015

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BildCC by Sharon & Nikki McCutcher, flickr.com/creativecommons
"Lernen muss so schön sein, dass Kinder weinen, wenn sie Ferien haben. Und Kindheit muss so schön sein, dass man ein Leben lang davon zehrt." (Gerald Hüther). Er spricht mir aus dem Herzen. Lasst uns Schule und Leben so gestalten, dass wir diesem Ansinnen nahe kommen. Spannend, herausfordernd, erlebnis-/abwechslungsreich, bedeutend für die Aktiven.
In diesem Sinne wünsche ich euch wunderschöne, erlebnisreiche und konstruktive Sommertage.

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Kritik an neuer Lehrerausbildung

26/6/2015

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Dominik Johannes Weinrich (Vorsitzender der Hochschulvertretung der KPH Wien/Krems) befürchtet, dass die "Studierbarkeit des Curriculums und die Attraktivität der Pädagogischen Hochschulen gefährdet" sind. Von Partnerschaft kann keine Rede sein, wenn die Machtverhältnisse bei der Erstellung der Curricula nicht auf gleicher Augenhöhe liegen. Die Hochschulen müssen dem Druck der Unis nachgeben, weil für sie kein Spielraum offen ist. "Auch der Einsatz von Hochschullehrenden, die mit dem Praxisfeld und seinen Anforderungen und Problemen vertraut sind, ist durch die Schieflage gefährdet." (siehe Post "Akademisierung macht den Praktikern das Leben schwer" vom Januar 2015)

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Was macht intelligent?

25/6/2015

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BildOuelle: ZeitOnline | Schukle unter http://www.zeit.de/2015/22/intelligenz-erste-lebensjahre-forschung
Wir sollten auch und wesentlich mehr in Sozial-/Familienpolitik investieren, um Chacengerechtigkeit zu ermöglichen. Kinder sollten in Familien aufwachsen, die sie prägen, fordern und fördern. Die "Familie" ist das höchste Gut einer/unserer Gesellschaft! Die "Familie" stärken bringt vermutlich mehr, als immer nur der Schule Schuld zuzuweisen.

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Handeln - nicht reden!

22/6/2015

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PädagogInnen sollen viele verschiedene Zugänge schaffen, um mit einem reichhaltigen Angebot und vielen unterschiedlichen Methoden der Heterogenität ihrer Lernenden gerecht zu werden. Das Lernen mit digitalen Medien erweitert das Spektrum an Möglichkeiten. Die Herausforderungen an Schulen und Unterricht wandeln sich. In manchen Lernräumen wird das durch digital-affine PädagogInnen bereits gut umgesetzt. Doch es sind nur wenige kleine Baustellen verstreut aufs Land bei denen das passiert. Geredet wird viel - gehandelt eher selten! Ein Großteil der PädagogInnen sucht nach wie vor nach Ausreden, digitale Medien nicht in den Unterricht zu integrieren. Der Schweizer Experte Beat Döbeli Honegger spricht im futurezone-Interview über Vor- und Nachteile der Digitalisierung an Schulen und kritisiert die langsame Entwicklung. Wir haben die Digitalisierung an Schulen viel zu lange aufgeschoben. Wir müssen die guten Ideen (die auch allen Verantwortlichen und Entscheidungsträgern vorliegen) in die Praxis umsetzen. 

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16 verschiedene Bildungssysteme in D führen zum Chaos

30/4/2015

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... und doch zum Ziel. Nur welches Ziel?
Eine satirische Aufbereitung von extra3.
Wie wahr!
 
Da bleibt ja kaum noch Zeit Aktivitäten in Richtung inklusive Schule zu unternehmen. Denn dafür wäre es schon lange Zeit!

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Bildungsakademisierung macht den Praktikern das Leben schwer

21/1/2015

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Die Ausbildung der PflichtschulehrerInnen wird unnötig akademisiert, um internationalen Ausbildungskonzepten nachzueifern. Heute müssen ange­hende Lehrer «wissenschaftliche» Arbeiten vorlegen. Dabei sollte der Fokus der Ausbildung ganz anders ausgerichtet sein: auf die Persönlichkeit der LehrerInnen, auf die Heraus­bildung der Führungsqualitäten, auf eine praxisnahe Didaktik.
... lesen Sie hier den ganzen Artikel "Gängelung von oben" von Philipp Gut und Peter Keller
 

... und hier ein ähnlicher Artikel von Kollegin Baumgartner aus Österreich, die "Keine Luft mehr zum Atmen" hat vor lauter Reformitis. Wir sollten nachdenken und öffentlich darüber diskutieren, wohin uns die Bildungsakademiker führen. Das kann und wird nicht gut für Schülerinnen ausgehen. Sie werden das Nachsehen haben.

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Es ist Zeit für ein Update:

21/12/2014

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BildQuelle: GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
>>... ein Update der Lehrpläne, der Lehrerausbildung und der im Unterricht verwendeten Bildungsmedien.<< aus "Das kreativste Werkzeug aller Zeiten." Sehr schöner Text von Tobias Hübner 

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Digitale Kompetenzen in der LehrerInnenausbildung: Quo vadis?

29/5/2014

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BildQuelle: ocg.at
Diese Zusammenfassung des OCG-Symposiums am 07.05.2014 in Wien ist keinesfalls verwunderlich. Was die Konzepte und Curricula betrifft sind die digitalen Kompetenzen in der Publikation „Grundlagen und Materialien zur Erstellung von Curricula“ auf S. 98 im Punkt 10.7 „Digital-inklusive“ PädagogInnenbildung explizit berücksichtigt. "Aber (auch „gescheites“) Papier ist geduldig!" schreibt Thomas Narosy. "... damit ist die Frage der digitalen Kompetenzen zukünftiger Pädagog/innen ganz eng mit den digitalen Kompetenzen bei (zumindest ausreichend vielen!) Lehrenden an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen verbunden …"
Aus Sicht der Institutionen der Pädagog/innenbildung sind digitale Kompetenzen eine von vielen Querschnittsmaterien; man kann sich lebhaft vorstellen, dass derzeit unterschiedlichste Gruppen – alle mit guten Gründen – versuchen, „ihre“ Themen zu platzieren. Manche geraten dabei leider (un-)verständlicherweise ins Abseits. Schade!

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