Dominik Johannes Weinrich (Vorsitzender der Hochschulvertretung der KPH Wien/Krems) befürchtet, dass die "Studierbarkeit des Curriculums und die Attraktivität der Pädagogischen Hochschulen gefährdet" sind. Von Partnerschaft kann keine Rede sein, wenn die Machtverhältnisse bei der Erstellung der Curricula nicht auf gleicher Augenhöhe liegen. Die Hochschulen müssen dem Druck der Unis nachgeben, weil für sie kein Spielraum offen ist. "Auch der Einsatz von Hochschullehrenden, die mit dem Praxisfeld und seinen Anforderungen und Problemen vertraut sind, ist durch die Schieflage gefährdet." (siehe Post "Akademisierung macht den Praktikern das Leben schwer" vom Januar 2015)
0 Comments
Leave a Reply. |
Kategorien
Alle
Archive
April 2022
|