Nur weil wir digital gut ausgestattet sind, uns gut im Internet, mit Mails, auf facebook, WhatsApp & Co. sicher(?) bewegen, heißt das noch lange nicht, dass wir digitalen Medien auch sinnvoll und produktiv für Lernprozesse einsetzen können. Dass PädagogInnen oft nicht in der Lage sind, den sinnvoll-kritischen Umgang mit digitalen Medien ihren Schützlingen richtig beizubringen, wird auch kaum mehr angezweifelt. ...
Österreicher überschätzen ihre Computerkenntnisse. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Computertechnologien bei weitem. Das bestätigt eine Studie der OCG.
Nur weil wir digital gut ausgestattet sind, uns gut im Internet, mit Mails, auf facebook, WhatsApp & Co. sicher(?) bewegen, heißt das noch lange nicht, dass wir digitalen Medien auch sinnvoll und produktiv für Lernprozesse einsetzen können. Dass PädagogInnen oft nicht in der Lage sind, den sinnvoll-kritischen Umgang mit digitalen Medien ihren Schützlingen richtig beizubringen, wird auch kaum mehr angezweifelt. ...
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Wir, Markus Moser und ich, besuchten im Februar die Partnerhochschule „Teacher Training College Migori“ im Nordwesten Kenias. Unsere Erfahrungen und Erlebnisse sowie Ziele und weitere Mobilitäten des Projekts möchten wir interessierten Studierenden und Lehrende vorstellen.
im Hörsaal 2, Gebäude A, 3. Stock, PH Salzburg Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte einen Blick in die Website werfen und im Blog lesen: www.phsalzburg.at/hosse/education-exchange Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Projektteam im International Office Sven Hosse, Markus Moser, Marina Grogger Kinder zu unterrichten und zu erziehen ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind der Spiegel ihrer Zeit, sie sind die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt. Wer behauptet, Kinder sind heute anders als früher, der muss die Ursachen in der heutigen Gesellschaft suchen.
Sehr oft wird nur delegiert. Die Schule soll das leisten, was die Gesellschaft anscheinend nicht kann. Aber die Schule ist ein Teil dieser Gesellschaft. Sie kann als Teil dieser nur an einer Verbesserung mitwirken, aber keine heile Welt erschaffen. Lernen ist ein sinnliches, neugieriges, erprobendes vertraut werden mit der Welt! Lernen hat was mit Beziehungen und Gefühlen zu tun! Mit einem positiven "Lebensgefühl" lässt sich nun mal besser und vor allem auch leichter Lernen. Es entsteht eine positive Lebensqualität, die oft mehr wert ist als viel Wissen. Lesen Sie dazu auch: Förderwahn…Ein Wettstreit der Eltern auf Kosten der Kinder! Schule und Bildung kann u.a. besser werden, wenn ALLE Beteiligten an einem Strang ziehen:
Zu den Qualitätsmerkmalen schulischer Elternrarbeit für ein gutes und positives Miteinander empfiehlt die Vodafone Stiftung Deutschland bessere Kommunikation, Teilhabe der Eltern, und eine Willkommenskultur. Hier geht's zum "Kompass für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus" Marc Scott, Pädagoge und Netzwerkbetreuer an einer Schule, schildert in diesem Beitrag amüsant aber auch ehrlich, womit ich/wir im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien in der (Hoch-)Schule und auch privat zu tun haben. Sein Resumé, warum wir uns Sorgen um die technische Zukunft machen sollten, rundet das Ganze ab. ... lesen Sie hier weiter >>>
Faszinierende Bilder unserer wundervollen Welt aus einer "anderen Sicht". Mich beeindrucken diese Bilder ungemein und stärken mich in meinen Gedanken, dass das Meiste doch postiv ist. "Unsere Schulen sind der letzte Hort, der sich der digitalen Revolution widersetzt. Hier vergeuden wir das Potential der Jugend." (Quelle: Rupert Murdoch, FAZ) Lernen mit digitalen Medien außerhalb der Schule ist aber selbstverständlich. Unsere Aufgabe als PädagogInnen ist es, nicht zusätzlich etwas in den Lernprozess einzubringen, sondern Methoden dort zu ändern, wo sie didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können und einen MEHRWERT bringen. Dafür gibt es genügend Beispiele. U.a. "Überlegungen zu aktuellen Herausforderungen von Schule und Unterricht."
Der Abschlussbericht der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ" bündelt die Erkenntnisse und Ergebnisse der viermonatigen Arbeit erstmals zu einem in dieser Vielfalt und Sachkompetenz in der Auseinandersetzung mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft. (Zitat von http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Initiative_Lernen_in_der_digitalen_Gesellschaft) Unsere Schulen im direktem Vergleich mit Details aus der Hattie-Studie
Sehr interessant, an welchen Schrauben es wichtig wäre zu drehen und welche wir (in unserem Wahn an Projekten und Reformationen) einfach sein lassen könnten. Lasst uns versuchen, am Richtigen und Wichtigen Änderungen herbeizuführen, um unsere Professionalität und Unterrichtsqualität zu steigern. Vergleiche auch die drei wichtigsten Dinge laut Hüther: Einladen, ermutigen, inspirieren! Wollen Sie die "Aufbewahrungsschule"?
Oder doch lieber die "zielorientierte Schule"? Sind Sie bereit, dafür auch Ihren Beitrag zu leisten? Das sollten Sie! Lesen Sie dazu einen Beitrag ... >>> von Peter Angst in: aps1-2010
Etwas Neues von Bill Gates (Microsoft)
und General Motors (GM) Bei einer Computermesse letztens (auf der Comdex, 1998) hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und das folgende Statement gemacht: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computerindustrie, dann würden wir heute alle 25.- Dollar- Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Spritfahren würden." Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von |
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